Nachdem Mia Stahlschmidt mehrere Jahre bei Ernst & Young gearbeitet hatte, zog es sie zurück in ihre Heimat Kempen. Bei der Big 4 Gesellschaft standen vor allem Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung sowie Transaktionsberatung im Fokus. Mit dem Schritt in die Selbstständigkeit kam etwas ganz Neues hinzu: Unternehmertum.

Von EY zu Steuerzeit 

Seit Anfang 2016 betreibt Mia Stahlschmidt ihre eigene Kanzlei “Steuerzeit”. Dies war nach Ablegung des Steuerberaterexamens sowie des Wirtschaftsprüferexamens der nächste logische Schritt - insbesondere mit Familie. Größere Selbstbestimmung und Flexibilität kommen jedoch mit einem Preis. So musste die Gründerin sich zunächst einigen Herausforderungen stellen: “Um alles, was an Fragen hochkommt, muss man sich selber kümmern”. Zu der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung kommen dann grundlegende Fragen hinzu, wie z. B. wie alles aufgebaut werden soll, wie man an neue Mandanten kommt und wie man generell arbeiten möchte.

Für die Steuerberaterin ist es wichtig, dass ihre Arbeit inhaltlich Spaß macht und sie ein hervorragendes Verhältnis zu ihren Mandanten hat. Der tägliche Kontakt steht dabei im Fokus, jedoch muss dieser nicht zwangsläufig persönlich vor Ort in Kempen erfolgen.

Bei der Frage, wie Frau Stahlschmidt selbstständig arbeiten wollte, entschied sie sich für eine weitestgehend digitale Richtung: “In meinem Büro stehen drei Ordner mit Papier und das war es.” Der Vorteil dieser Arbeitsweise: Flexibilität und Effizienz. Statt einmal im Monat einen Ordner mit gesammelten Informationen vorbeizubringen, können ihre Mandanten wichtige Daten direkt an sie senden. Auch wenn persönliche Treffen eher eine Seltenheit sind, so sorgt Frau Stahlschmidt trotzdem für einen persönlichen Kontakt. Skypen mit Bild und viele regelmäßige Telefonate - dadurch kann die Wirtschaftsberaterin sicherstellen, dass die Arbeit zwar effizient umgesetzt wird, der persönliche Umgang mit dem Mandanten jedoch nie zu kurz kommt.

Zunächst musste Frau Stahlschmidt aber diese Mandanten finden, die zu ihrer digitalen Arbeitsweise passen. Im Internet stieß Frau Stahlschmidt auf Ageras.

Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft

Ende 2017 landete Mia Stahlschmidt bei Ageras. “Ageras hat mich überzeugt, weil sie professionell mit dem Mandanten kommunizieren”, erzählt die Steuerberaterin. “Sie checken, was der Mandant möchte und braucht. Ich habe dann die Möglichkeit zielgerichtet Angebote abzugeben - passend auf die Mandanten, wo ich weiß, dass ich sie gut betreuen kann.”

Die Steuerberaterin ist insbesondere mit dem persönlichen Umgang zufrieden: “Ich habe das Gefühl, dass die Zusammenarbeit mit Ageras auf einer persönlichen Ebene klappt. Es ist nicht, wie viele sich das vielleicht vorstellen, eine anonyme Plattform im Internet, wo man einfach nur online Angebote abgibt und sonst keinen Kontakt mit den Leuten dahinter hat.”

Die Kanzleiinhaberin hat mit Ageras über 20 Mandanten gefunden. Und die guten Bewertungen von ihren Mandaten sprechen für Stahlschmidts Arbeitsansatz: Eine persönliche Ebene mit den Mandanten herstellen und Spaß bei der Zusammenarbeit haben - und das alles digital.

Finden Sie hier weitere Informationen zu Mia Stahlschmidt und ihrer Kanzlei Steuerzeit.

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